Die EOS R3 besticht auf den ersten Blick durch ihre hohe Geschwindigkeit und Robustheit für den Profi-Alltag. Doch in dem Top-Modell der EOS R-Serie stecken viele weitere Verbesserungen. Von dem „Hochleistungsmix“ der EOS R3 profitieren zum Beispiel Sport-, News- und Wildlife-Fotografen.
In den unten gezeigten Videos berichten die drei Canon Ambassadoren Robert Marc Lehmann, Alexander Hassenstein sowie Richard Walch über ihre Erfahrungen mit der EOS R3.
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Hier erfährst du mehrCanon Ambassador Robert Marc Lehmann berichtet über eine Expedition nach Uganda, bei der die EOS R3 als Foto- und Filmkamera zum Einsatz kam. Bei dem Projekt „Die letzten ihrer Art“ filmte und fotografierte er bedrohte Tierarten wie den Schuhschnabelvogel und den Berggorilla. Bei seinen Expeditionen sind ihm die Robustheit und Zuverlässigkeit der EOS R3 besonders wichtig. Robert Marc Lehmann schätzt das geringere Gewicht, das seine Ausrüstung jetzt hat.
Sowohl das Kameragehäuse als auch die RF-Objektive, die er verwendet, sind leichter. Ein entscheidender Vorteil bei der Wildlife-Fotografie ist die Lautlosigkeit beim Fotografieren ohne mechanischen Verschluss. Ein Highlight im Videobereich ist für ihn die 4K Funktion mit 120 Bildern/Sekunde. Der Autofokus mit Augenerkennung der EOS R3 stellte im Urwald von Uganda zuverlässig scharf, selbst wenn die Gesichter der Gorillas teils von Blättern verdeckt waren. Robert Marc Lehman ist begeistert von der Qualität der EOS R3 bei Verwendung hoher ISO-Werte von 6.400 und mehr.
Die Sensorauflösung von 24 Megapixeln liefert ihm bei Fotos eine exzellente Bildqualität für Bücher und Großdrucke. Bei Highspeed-Bildserien mit 20 Bildern pro Sekunde hat sich die Bildausbeute mit der EOS R3 im Vergleich zu DSLRS verdoppelt. Die Kombination aus kamerainterner Bildstabilisierung (IBIS) und dem optischen Bildstabilisator der Objektive (OIS). Den elektronischen Sucher der EOE R3 möchte Robert Marc Lehmann nicht mehr wissen. Robert Marc Lehmanns Fazit: „Die EOS R3 erfüllt meine Bedürfnisse zu 100 Prozent.“ Für ihn ist die EOS R3 eine absolute Profikamera ohne Mankos.
Kurz und knapp und auf den Punkt: Canon Ambassador Robert Marc Lehmann beantwortet in diesem Speed & Raw Check der Canon Academy Fragen rund um seine Projekte und zur Canon EOS R3, die Robert Marc bei seinen Natur- und Wildlife-Projekten für Fotos und Videoaufnahmen einsetzt. Er bekennt, dass der 4K 120p Videomodus seine ultimative Lieblingsfunktion beim Filmen ist.
Robert Marc betont, dass die 24 Megapixel der EOS R3 mehr als genug sind, und er beschreibt, was die Autofokus-Motiverkennung selbst bei exotischen Tieren vor der Kamera leistet. Wir erfahren von Robert Marc Lehman im Schnelldurchgang zum Beispiel auch, was sein Expeditionsgepäck auf die Waage bringt und mit welchen Aufnahmeprogramm er am liebsten arbeitet. Welches Objektiv er mit auf eine einsame Insel nimmt? Auch das verrät Robert Marc in der Schnellfragerunde zur EOS R3.
Canon Ambassador Alexander Hassenstein ist mit der EOS R3 auf das spiegellose EOS R System umgestiegen, vorher hat er mit der EOS 1D X Mark III fotografiert. Der renommierte Sportfotograf arbeitet bei Getty Images, der größten Bildagentur der Welt. Alexander hat bei seinen Einsätzen drei EOS R3 Gehäuse im Einsatz. Sein Standard-Set bei den Objektiven sind das RF 600mm F5.6 L IS USM, das RF 24-70mm F2.8 L IS USM und das RF 70-200mm F2.8 L IS USM.
Bei Bildagenturen kommt es bei der Berichterstattung auf Schnelligkeit an. Die EOS R3 unterstützt seine Arbeit beim Fotografieren und bei der Bildübertragung. Die Fotos werden von der EOS R3 live direkt aus der Kamera zur Agentur gesendet.
Die High-ISO-Fähigkeiten der EOS R3 sind für Sportfotografen essentiell. Alexander Hassenstein fotografiert häufig mit ISO 4.000, hat aber bereits ausprobiert, dass die EOS R3 auch bei weitaus höheren Empfindlichkeiten eine exzellente Bildqualität liefert. Die individuelle Konfiguration der AF-On-Taste an seiner EOS R3 erlaubt es im, beim Fotografieren von kurzen Belichtungszeiten auf den „Mitzieh-Modus“ umzuschalten und aus der Aktion heraus mitzuziehen. Das leichtere Gewicht der EOS R3 und der RF-Objektive macht ihm und seinen Kollegen die Arbeit buchstäblich leichter. Als es beim Dreh zu regnen beginnt, betont Alexander, dass der Spritzwasserschutz der EOS R3 ebenso wichtig für Profis ist wie ihre Schnelligkeit und die Präzision des Autofokussystems.
Kurz und knapp und auf den Punkt: Canon Ambassador Alexander Hassenstein ist seit 30 Jahren Sportfotograf und beantwortet in diesem Speed & Raw Check der Canon Academy Fragen zu seinen Erfahrungen mit der Canon EOS R3. Drei Kameras sind bei ihm im Gepäck, die spiegellose EOS R3 hat seine Arbeit für Getty Images schneller und besser gemacht. Für die Gewöhnung bei der Umstellung von Canon DSLR auf das EOS R System hat er nur zwei Tage gebraucht – „verliebt habe ich mich am selben Tag“, bekennt Alexander.
Die Qualität der 24 Megapixel der EOS R3 reicht für Doppelseiten und größer. Alexander fotografiert im Fußballstadion mit ISO 4.000. Seine Fotos werden live aus der Kamera in weniger als einer Minute über die Redaktion zur Webseite der Agentur übertragen. Das Autofokussystem der EOS R3 hat er individuell auf seine Arbeitsweise abgestimmt. Wenn es die Bildrechte zulassen, nimmt Alexander Hassenstein auch Videos auf. An seiner EOS R3 verwendet Alexander Hassenstein Objektive mit Brennweiten von 8 Millimeter bis 600 Millimeter. Tipp: Seine perfekte Kameraeinstellung für die Fußballfotografie verrät Alexander auf Anfrage.
Die EOS R3 ist die Top-Kamera im EOS R System für Sport und Action. Der Fotograf und Canon Ambassador Richard Walch hat die rasante spiegellose Vollformatkamera bei einem Foil Surfing auf die Probe gestellt: Dabei muss jeder Schuss sitzen, denn die besten Momente lassen sich nicht wiederholen. Die EOS R3 bietet dafür eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 30 Bildern pro Sekunde und den extrem schnellen und präzisen Dual Pixel CMOS Autofokus der neuesten Generation.
Auf der Kamera sitzt beim Test das Canon EF 11-24mm F4 L USM Objektiv mit dem EOS-RF-Bajonettadapter. Während des Shootings verlässt sich Richard Walch bei Belichtung und Fokussierung komplett auf die Automatik der EOS R3, damit er sich voll auf Bildausschnitt und den Sportler konzentrieren kann. Das Brett fliegt über den im Wasser stehenden Fotografen hinweg, während die EOS R3 die Action-Sequenz mit voller Geschwindigkeit messerscharf einfängt.