Canon Academy

Content Creator Challenge #7: Spiele mit den Schatten und Reflexionen des Sommers

Mit Anfang 20 wollte Lorenz Holder Profi-Snowboarder werden. Dann machte ein Sportunfall seine Pläne zunichte – und Lorenz griff zur Kamera. Ein Glücksfall. Denn der Canon Ambassador hat eine ganz neue Spielart der Sport-Fotografie entwickelt: die Fine-Art-Actionfotografie. Dazu bettet Lorenz abgefahrene Stunts von Skatern, Surfern, Snowboardern und BMX-Fahrern in atemberaubende Landschaften und Locations ein. Für die Canon Content Creator Challenge hat der vielfach ausgezeichnete Fotograf ein anderes Sujet ins Visier gefasst: den gleißenden Zauber des Sommers in der Stadt.

„Für mich ist die fotografisch reizvollste Zeit in der Stadt während oder kurz nach einem Regenschauer. Dann spiegelt sich alles, der Wasserfilm auf der Straße bringt die Farben nachts oder in der blauen Stunde zum Leuchten, alle Lichtquellen wie Schaufenster, Ampeln, Laternen oder Autolichter strahlen. Besonders spannende Bilder entstehen, wenn man nicht das große Ganze im Visier hat, sondern die Details sucht: Der Asphalt, eine lackierte Mauer oder die Kacheln in der U-Bahn, die das Licht reflektieren. Eine Vitrine, in der sich Objekte spiegeln. Menschen, die durch leichte Unterbelichtung scherenschnittartig vor Neonlicht hervortreten. Oder ein Schuh, der in eine Pfütze tritt –  das hochspritzende Wasser leuchtet dann im Streulicht der Stadt. Apropos: Pfützen bieten auch tagsüber tolle ‚Jagdgründe’, vor allem, wenn man das Bild buchstäblich Kopf stehen lässt. Denn das führt zu surrealen, manchmal malerischen Bildern, die erst im Kopf des Betrachters fertig ‚entwickelt‘ werden. Mit dem Inhalt einer Wasserflasche kann man sich eine spiegelnde ´Sehlandschaft´ basteln, wenn es keine Regenpfützen gibt.“

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Spiele mit Reflexionen, Schatten und Perspektive

Regennasse Straßen oder Pfützen sind eine tolle fotografische Spielwiese

Tipp 1: Schicke deinen inneren Schweinehund ins Körbchen. Schlechtes Wetter ist gutes Wetter: Dann ist die Stadt leer und die Lichter leuchten.

Tipp 2: Recherchiere die Locations am besten vorab – und ziehe, wenn es regnet, mit offenen Augen los.

Tipp 3: Suche das Spiel von Farben und Formen. Oft geben die Details fotografisch mehr her als das „große Ganze“.

Tipp 4: Nimm ungewohnte Perspektiven ein und suche den surrealen Blickwinkel.

Tipp 5: Die regennasse Stadt ist anfängerfreundlich, was das Licht angeht. Weil das vorhandene Licht stark reflektiert wird, kannst du meist aus der Hand fotografieren, ohne zu verwackeln. Drehe im Zweifel die ISO-Empfindlichkeit nach oben – das digitale Rauschen verliert sich angesichts des Regen-„Korns“ in der Luft ohnehin stärker als sonst. 

Tipp 6: Dreh dein Motiv auf den Kopf, wenn du Spiegelungen in Pfützen fotografierst. Das gibt dem Bild einen surrealen und malerischen Charakter. Mit dem Inhalt einer Wasserflasche kannst du bei Trockenheit deine eigenen Pfützen „basteln“

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