Natürlich, verträumt und voller Lebensfreude: Die Fotos von Leja Johannson bezaubern mit ihrer leuchtenden Wärme und Lebensfreude. Man spürt den Sommer förmlich auf der Haut. Lejas fotografische Techniken sind atmosphärische Freisteller mit tollem Bokeh und das gekonnte Spiel mit dem vorhandenen Licht.
Leja Johannson über sich und ihre Arbeitsweise: „Alles hat als Hobby angefangen. Ich bin in die Fotografie hineingewachsen und habe meine Technik über Workshops und ein Fernstudium professionalisiert. Dann Einzel-, Paarshootings und Hochzeiten fotografiert und mir so nach und nach ein Netzwerk aufgebaut.
Darüber hinaus arbeite ich für verschiedene Brands und Kunden aus der Influencer-Szene und kreiere Foto- und Videomaterial für deren Social-Media-Kanäle. Außerdem gebe ich Workshops für Fotograf*innen und Brands zu unterschiedlichen Themen im Bereich Social Media und Fotografie – von Anfänger bis Fortgeschrittene. Meine fotografische Handschrift ist warmes, natürliches Licht, gemischt mit echten Emotionen und viel Lebensfreude!"
Leja findest du hier:
Instagram: @Leja.Johannson
www.lejajohannson.de
Halte im Bild fest, was du liebst – mit viel Gefühl und Wärme!
Spiele mit dem Sonnenlicht, nutze Schärfe und Unschärfe gezielt. Fange mit deinen Bildern Lebensfreude und Emotionen ein!
Tipp 1: Das Licht macht das Bild! Nutze das warme Licht des Sonnenauf- oder -untergangs, um stimmungsvolle, warme Szenen einzufangen! Traue dich, mit längeren Belichtungszeiten zu fotografieren. Leichte Bewegungsunschärfe vermittelt ein Gefühl von Freiheit.
Tipp 2: Spiele mit Gegenlicht. So bekommst du auch duftige Blendenflecke und Reflexe ins Bild. Für diesen "Lens-Flare-Effekt" gibt es kein Patentrezept – einfach ausprobieren! Kontrollierbarer wird der Effekt durch eine Streulichtblende vor dem Objektiv.
Tipp 3: Lieber ein bisschen zu dunkel belichten als zu hell, denn aus Schattenbereichen kannst du in der Nachbearbeitung noch einiges herausholen. Was zu überbelichtet ist, bleibt überbelichtet.
Tipp 4: Achte auf Kleinigkeiten im Bild, z. B. störende Objekte an der Person wie Haargummis oder abstehende Haare und im Hintergrund Personen, Mülleimer …
Tipp 5: Gib klare Regieanweisungen, zum Beispiel: „Lauf´ auf mich zu“ oder „Dreh´ dich im Kreis“ – und nutze die entstehenden natürlichen Bewegungsabläufe.
Tipp 6: Lenke den Blick durch Schärfe und Unschärfe auf das Wesentliche! Eine schöne Unschärfe entsteht, wenn die Blende deines Objektivs weit geöffnet ist. Am besten funktioniert das mit Objektiven mit großer Offenblende (F1,8 F1,4 oder sogar F1,2 – je kleiner die Zahl umso offener die Blende). Dann verschwimmen die Lichtpunkte besonders harmonisch. Und es entstehen stimmungsvolle Freistelleffekte: Person scharf, Hintergrund unscharf - oder umgekehrt! Ein Trick: Nimm etwas in den Vordergrund, das glitzert: eine wasserbenetzte Glasscheibe oder einen Löffel zum Beispiel. So erzielst du tolle Effekte, die deinem Motiv etwas Geheimnisvolles verleihen. Wichtig: Achte darauf, wie das Licht auf die Objekte fällt.
Tipp 7: Bei meiner Challenge geht es um Fotos „out of the cam", ohne große Nachbearbeitung. Zuviel Nachbearbeitung macht, gerade am Anfang, oft mehr kaputt, als dass sie nutzt. Unterstütze lieber dein Bild durch die Verstärkung von Farben. Finde deinen Stil, indem du verschiedene Sachen ausprobierst!
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